In Rhodos werden viele Männer und Frauen Tsambikas oder Tsambika genannt. Der Grund dafür ist wahrscheinlich eine wundertätige Ikone. Die Legende erzählt, dass vor Jahrhunderten ein Elternteil, ungewollt kinderlosen Ehepaar ein Porträt der Maria an der Ostküste von Rhodos gefunden hat.

Das Ehepaar trug es großmutig auf den Tsambika-Berg und die Frau gebar, gegen alle Wahrscheinlichkeit, neun Monate später ein Kind. Das Wunder wurde immer gemunkelt und seitdem gehen Frauen und Paare auf Wallfahrt zur Ikone der Mutter Gottes für die Fruchtbarkeit oder zum betteln. Wenn die Wallfahrt ein Erfolg war, wurde das Kind Tsambikos oder Tsambika genannt Eine zweite Legende erzählt von der wundersamen Reise des Ikone. Als sie am Strand von Tsambika gefunden war, versucht die ehrlichen Bewohner von Rhodos herauszufinden wo sie wirklich gehörte. Es wurden Boten zu allen Teilen des Byzantinischen Reiches geschickt. Auf der Insel Zypern hat man schließlich einen Anhaltspunkt gefunden. In der Kykko Kloster fehlte die entsprechende Ikone. Man brachten das Ikone zurück, aber am nächsten Morgen wurde sie in Tsambika gefunden. Sie versuchten es noch einmal, und haben dann gemerkt, dass es der Wille der Mutter Gottes war, dass das Ikone auf Rhodos blieb. Daher wurden eine Kirche und ein Kloster für Sie gebaut. Ein Wegweiser an der Hauptstraße von Rhodos nach Lindos zeigt zu einen schmalen, kurvenreichen Straße zu den Berg Tsambika. Die letzten 15 Minuten sollte man zu Fuß die Straße nehmen. Die Klosterkirche ist immer geöffnet, die wundertätige Ikone ist nicht mehr da.

Sekunden später trennt sich von der Hauptstraße aus in der Richtung von Rhodos, einer Sackgasse asphaltierte Straße oder zum Strand Tsambika. Es ist einer der schönsten Strände der Insel. Am Strand sollte nicht gebaut werden, weil das Land zu der Kirche gehört und ein geschütztes Gebiet ist. Nur eine Taverne und neun beweglichen "kantinas" sind zugelassen als Tourist Service. Nach der Trennung geht die Straße bergaufwärts und entlang der modernen Kloster Kato Tsambika mit der schönen Kirche. Aus Gründen der Sicherheit wird der wundertätigen Ikone hier bewahrt. Nur am 7. und 8. September wird sie jedes Jahr auf den Berg getragen.

Sage
Ein Kind wird normalerweise hier getauft wenn es ein Alter von drei Monaten bis zu drei Jahren hat. Es ist ein Name für das Kind gegeben, der wurde für die Taufe nur mit Spitznamen angesprochen. Früher war es üblich dass die Paten den Namen gaben bei der Taufe. Dies war und ist in den meisten Fällen der Name des Großvaters oder der Großmutter. Früher wurde dies nicht in Absprache mit den Eltern durchgeführt. Jetzt entscheiden sie über die Namen. Eine Ausnahme von der Regel ist die Benennung eines Kindes als "Versprechen" zu einem Heiligen. Es kommt vor, dass Eltern ein Versprechen tun in einem Gebet und bei der Benennung wird diese heilige als auf diese Weise geehrt. Ich denke dabei insbesondere an den Name "Tsambikos" für einen Jungen und "Tsambika" für ein Mädchen. Das ist ein Name, der von Rhodos stammt. Hier ist ein Berg "Tsambika", genannt nach der heiligen Mutter Maria Tsambika. Frauen, die Probleme mit Schwanger werden haben, müssen diese Berg barfuß steigen, beten die ganze Nacht auf den Knien in der kleinen Kapelle auf dem Gipfel des Berges und so betteln für Fruchtbarkeit. Wenn eine Frau später schwanger wird, gibt sie dem Kind normalerweise den Namen des Heiligen. So Tsambika. Bei der Taufe müssen mindestens 1 Paten vorhanden sein, die den Namen gibt. Da die Kosten alle für diese Paten sind, ist es üblich mehrere Personen zu fragen. So können die Kosten geteilt werden und bezahlbar bleiben, weil die Paten zahlen für: Taufekleidung, die Kerzen, der Priester, die Tücher, die Braut Zucker (Dragees), ein goldenes Kreuz für das Kind und nach der Taufe auch noch für die Kleidung, Decken, Unterwäsche und Schuhe. Das kann oftmals kostspielig sein. Während der Taufe sollte die Mutter symbolisch ihr Kind abtreten zu Gott und konnte daher nicht vorhanden sein. Nachdem wartet sie am Ausgang der Kirche, um ihr Kind zu empfangen, und zu wissen was für eine Name ihres Kind erhalten hatte.

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